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Der Begriff Loft leitet sich von dem englischen Wort für Dachboden ab. Man bezeichnet damit Wohnungen die in ehemaligen Fabrik- und Lagerhallen errichtet wurden. Der Charm dieser Wohnungen liegt in der nur gering veränderten Bausubstanz und dem daraus resultierenden offenen, großräumigen Wohngefühl.
Bei einer Loggia (vom italienischen „Loge“) handelt es sich einen dem Wohnraum vorgelagerter Bereich, der nur an einer Seite offen ist und über einen stabilen Boden und Decke verfügt. Im Gegensatz zu einem Balkon ist sie nicht an das Haus angesetzt, sondern zumindest teilweise ins Haus integriert. Die Fläche der Loggia darf nicht bei der […]
Die Löschungsquittung ist die schriftliche Bestätigung der Bank, dass die bei ihr bestehende Hypothek aus dem Grundbuch gelöscht werden kann. Diese Quittung wird entweder im Original oder als notariell beglaubigte Kopie für die Änderung im Grundbuch benötigt.
Eine Maisonette-Wohnung, auch Galariewohung genannt, bezeichnet eine mindestens zweigeschossige Wohneinheit innerhalb eines Gebäudes. Die Maisonette kann sich im Erdgeschoss oder in den darüberliegenden Etagen befinden, doch wird sie meist in Form einer zweigeschossigen Dachwohnung vorgefunden.
Als Mängelrüge bezeichnet man den Vorgang bei dem der Auftraggeber (z.B. Bauherr) den Auftragnehmer (z.B. Handwerksunternehmen) mit den Mängeln bei der der Erfüllung seiner Leistung konfrontiert. Eine Mängelrüge ist immer schriftlich zu formulieren und beinhaltet eine genaue Beschreibung des Mangels sowie eine angemessene Frist um den Mangel zu beseitigen. Sollte das Unternehmen die Frist nicht […]
Eine Mansarde bezeichnet einen zum Wohnen ausgebauten Dachstuhl. Diese Art des Wohnens ist besonders bei jüngeren Menschen beliebt. Den Namen „Mansarde“ stammt vom franz. Baumeister Francois Mansart.
Als Mezzanin bezeichnet man Halb- oder Zwischengeschosse, die sich bspw. zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. Stock des Hauses oder unter dem Dach (ohne Dachschrägen) befinden. Diese Art des Bauens wurde vor allem in Wien während des Anfangs des 1900 Jahrhunderts verwendet, da man so mehr Stockwerk erhielt ohne neue Vorschriften für die erhöhte Anzahl […]
Der Mietvertrag regelt die Rechte und Pflichten zwischen dem Vermieter und dem Mieter. Er kann schriftlich oder auch mündlich verfasst werden. Durch Einigung über den Mietgegenstand und des Mietzinses (umgangssprach „Miete“) kommt der Mietvertrag zustanden. Der Vermieter (Eigentümer, aber auch Fruchtnieser) kann mit dem Mieter einen Vertrag auf unbestimmte Zeit abschließen, welchen er dann nur […]
Der Mietzins bezeichnet die Summe, die der Mieter dem Vermieter für die Überlassung des Mietobjekts meist monatlich im Vorhinein zu zahlen hat. Dieser monatliche Mietzins (auch Bruttomietzins) setzt sich aus dem Nettomietzins bzw. Hauptmietzins, den Betriebskosten und öffentlichen Abgaben, Kosten an eventuell vorhandenen Gemeinschaftsanlagen wie Lift, Heizung, Spielplatz, Entgelt für (sofern vorhanden) mitvermietete Einrichtungsgegenstände sowie […]
Die Nebenkosten machen einen immer größeren Teil der Bruttomiete bzw. Warmmiete aus. Zu den offensichtlichen Betriebsnebenkosten, den Heizkosten kommen noch die Kosten für Strom, Wasserverbrauch und Wasseruhr sowie Abwasser bzw. Klärgrubenentleerung, sondern auch die Wartung und Pflege der Heizanlage durch den Schornsteinfeger hinzu. Sollte die Immobilie über einen Hausmeister und/oder eine eigene Reinigungskraft für die […]